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Paradoxien in Beruf jonglieren

Karriere Erfolg und Mensch bleiben - Widerspruch ?

Mitarbeiter möchten als Menschen wahrgenommen, wertgeschätzt und gefördert werden. Die Organisation muss Ziele und Termine erfüllen. Wie passt das zusammen? Wie kann ich trotz manch stürmischer Großwetterlage in meinem Verantwortungsbereich ein Mikroklima schaffen, in dem sich meine Mitarbeiter psychologisch sicher fühlen? Und wie bleibe ich dabei selbst Mensch und achte adäquat auf meine Bedürfnisse?

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Die nächste Stufe nehmen?

Vermeiden Sie das "Peter Prinzip"!

Dieses sagt: "jeder wird bis zu seinem Level der Unfähigkeit befördert". Nicht jede Beförderungs-möglichkeit bringt mich weiter und macht mich glücklich. Es geht nicht immer nur höher, weiter, schneller. Manchmal ist es besser zu den Top Playern in der zweiten Liga zu gehören, als in der Bundesliga das Schlusslicht zu sein. Aber woher erkenne ich das? Habe ich für den neuen Job die nötigen Fähigkeiten und Soft Skills? Passt er zu meinen Werten? Und wie wirkt er sich auf mein Privatleben aus?

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Situationen, die mich "triggern"

Immer wieder das gleiche Muster. Wenn gewisse Personen bestimmte Dinge tun, reagiere ich auf ungewollte Weise und ärgere mich später darüber. Ich stehe mir selbst im Weg und schade dadurch meiner beruflichen oder persönlichen Weiterentwicklung. Aber wie kann ich erkennen, welche Muster sich in mir abspielen? Und kann man diese unterbrechen, sogar ändern?

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Kurz vor´m Burnout

Noch ist es nicht so weit, aber die ersten Anzeichen wie Disengagement und Antriebslosigkeit sind schon da. Ich weiß genau, dass wenn ich so weiter mache, trifft es auch mich. Ich weiß, dass ich etwas ändern muss, weiß aber nicht was. Muss ich eher lernen, mich abzugrenzen, nein zu sagen oder "fünfe gerade stehen lassen"? Oder muss ich meine innere Resilienz stärken? Und wenn ja, wie?